Junghundekurs ab 12. September 2023
Für jedermann! Der Junghundekurs findet auf unserem Übungsgelände in Hürbel statt.
Für jedermann! Der Junghundekurs findet auf unserem Übungsgelände in Hürbel statt.
Dauer der Ausbildung: in der Regel ca. 2 Jahre
Vor Beginn der Ausbildung muss vom Hund ein Eignungstest erfolgreich absolviert werden, welcher das Wesen des Hundes auf Tauglichkeit prüft.
Die Einsatzfähigkeit (den Auftrag zum Suchen einer vermissten Person in einem Realeinsatz) erlangt das Team durch Absolvierung einer Prüfung in der Fläche. Die Prüfungen finden gemäß der „Gemeinsamen Prüfungs- und Prüferordnung für Rettungshundeteams gem. DIN 13050“ statt. Als Rettungshundeführer*in beim ASB ist eine Mitgliedschaft im Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. bzw. in der ASB-Gliederung, die den Rettungshundezug unterhält, gefordert.
Grundsätzlich ist jeder mittelgroße Hund, unabhängig von seiner Rasse, als Rettungshund geeignet. Gute Voraussetzungen sind:
Das Mindestalter für einen Rettungshund bei seiner ersten Prüfung beträgt 16 Monate. Er darf nicht älter als sechs Jahre sein. Durch diese Altersvorgaben ist es sinnvoll mit einem jungen Hund in das Training einzusteigen. Durch die lange Ausbildung sollte der angehende Rettungshund idealerweise nicht älter als 3 Jahre sein.
Hunde, die eine Prüfung zum Schutzhund absolviert haben oder Hunde mit Aggressionssteigerung im Sinne der jeweils gültigen Fassung der Tierschutz-Hundeverordnung des Bundes, sind von der Ausbildung und vom Einsatz als Rettungshund im ASB ausgeschlossen.
Kenntnisse, die dem Hundeführer vermittelt werden müssen
Fähigkeiten, die dem Hund vermittelt werden müssen
Das Mindestalter für die Zulassung an Einsätzen beträgt 18 Jahre, selbstverständlich kann aber schon in einem früheren Alter mit dem Training begonnen werden. Auch das Absolvieren von Prüfungen ist vorher möglich, jedoch wird erst mit der Volljährigkeit die Einsatzfähigkeit erlangt.